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Behördenkonferenz startet das Projekt Einheitsgemeinde
11. Mai 2006Mit klaren Abstimmungsresultaten haben die Stimmberechtigten an den Bürgerversammlungen der Schulgemeinden Engelburg und Abtwil-St. Josefen sowie der politischen Gemeinde Gaiserwald den Weg für eine Einheitsgemeinde Gaiserwald geebnet.
Es gilt nun, die drei beteiligten Gemeinden unter einem Dach zu vereinen. Die beiden Schulräte und der Gemeinderat haben sich zu einer ersten "Behördenkonferenz" getroffen, um die Rahmenbedingungen für die Projektorganisation festzulegen. Der Behördenkonferenz obliegt denn auch die strategische Führung des Projektes für die Bildung der Einheitsgemeinde. Für die Projektsteuerung und die operative Umsetzung wurde ein Lenkungsausschuss eingesetzt. Dieser setzt sich aus den beiden Schulratspräsidenten, Maya Keel und Heinrich Tischhauser, dem Gemeindepräsidenten, Andreas Haltinner, und dem Gemeinderatsschreiber, Andreas Kappler, zusammen.
Die Erarbeitung der nötigen Dokumente und Grundlagen erfolgen in drei Arbeitsgruppen (Schulbetrieb, Behörde und Verwaltung). Die Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern der verschiedenen Räte, Schulleitungen und Fachpersonen aus der Schul- und Gemeindeverwaltung zusammen. Als erstes müssen die rechtlichen Grundlagen für die Einheitsgemeinde Gaiserwald geschaffen werden. Über die neue Gemeindeordnung soll an der nächsten Bürgerversammlung der politischen Gemeinde Gaiserwald im März 2007 abgestimmt werden können. Gleichzeitig haben sich die beiden Schulgemeinden formell aufzulösen. Dies geschieht ebenfalls mittels einer Abstimmung an den Schulbürgerversammlungen 2007. Mit der neuen Einheitsgemeinde Gaiserwald soll auf Beginn der nächsten Amtsdauer am 1. Januar 2009 gestartet werden können.
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11. Mai 2006
Mit klaren Abstimmungsresultaten haben die Stimmberechtigten an den Bürgerversammlungen der Schulgemeinden Engelburg und Abtwil-St. Josefen sowie der politischen Gemeinde Gaiserwald den Weg für eine Einheitsgemeinde Gaiserwald geebnet.
Es gilt nun, die drei beteiligten Gemeinden unter einem Dach zu vereinen. Die beiden Schulräte und der Gemeinderat haben sich zu einer ersten "Behördenkonferenz" getroffen, um die Rahmenbedingungen für die Projektorganisation festzulegen. Der Behördenkonferenz obliegt denn auch die strategische Führung des Projektes für die Bildung der Einheitsgemeinde. Für die Projektsteuerung und die operative Umsetzung wurde ein Lenkungsausschuss eingesetzt. Dieser setzt sich aus den beiden Schulratspräsidenten, Maya Keel und Heinrich Tischhauser, dem Gemeindepräsidenten, Andreas Haltinner, und dem Gemeinderatsschreiber, Andreas Kappler, zusammen.
Die Erarbeitung der nötigen Dokumente und Grundlagen erfolgen in drei Arbeitsgruppen (Schulbetrieb, Behörde und Verwaltung). Die Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern der verschiedenen Räte, Schulleitungen und Fachpersonen aus der Schul- und Gemeindeverwaltung zusammen. Als erstes müssen die rechtlichen Grundlagen für die Einheitsgemeinde Gaiserwald geschaffen werden. Über die neue Gemeindeordnung soll an der nächsten Bürgerversammlung der politischen Gemeinde Gaiserwald im März 2007 abgestimmt werden können. Gleichzeitig haben sich die beiden Schulgemeinden formell aufzulösen. Dies geschieht ebenfalls mittels einer Abstimmung an den Schulbürgerversammlungen 2007. Mit der neuen Einheitsgemeinde Gaiserwald soll auf Beginn der nächsten Amtsdauer am 1. Januar 2009 gestartet werden können.
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