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Die Elektra setzt auf Stromzähler der neuesten Generation
19. Juli 2012Die Stromzähler der Elektra müssen periodisch geeicht bzw. ersetzt werden. Die Arbeiten für die Lieferung der anstehenden altersbedingten Zählerauswechslung hat der Gemeinderat zum Preis von Fr. 234‘662.40 (inkl. MWSt) an die elog Energielogistik AG, St.Gallen, vergeben.
Zum Einsatz kommen neu sogenannte Smart Meters. Dies sind intelligente Stromzähler, welchen zukünftig eine hohe Bedeutung bei der Unterstützung der Kundinnen und Kunden der Elektra beim Stromsparen zugemessen wird. Mit ihrer Unterstützung können sich die Konsumenten jederzeit über ihren aktuellen Stromverbrauch ins Bild setzen. Über die nächsten Jahre verteilt, tauscht die Elektra sämtliche alten Zähler gegen die neuen aus.
Zur vollen Nutzung der Möglichkeiten braucht es neben den neuen Smart Meters jedoch zusätzliche Infrastrukturausbauten bei den Konsumenten aber auch bei der Elektra. Weil die Nutzung dieser neuen Technologie in der Schweiz noch nicht sehr weit verbreitet und dementsprechend kostenintensiv ist, verzichtet die Elektra momentan auf die volle Nutzung der Möglichkeiten der Smart Meters. Die Smart Meter selber kosten in etwa gleich viel wie ein herkömmlicher Stromzähler. Sobald gefestigte Erkenntnisse aus den laufenden Pilotprojekten in der Schweiz bekannt sind, entscheidet der Gemeinderat über den weiteren Ausbau der Nutzungsmöglichkeiten.
19. Juli 2012
Die Stromzähler der Elektra müssen periodisch geeicht bzw. ersetzt werden. Die Arbeiten für die Lieferung der anstehenden altersbedingten Zählerauswechslung hat der Gemeinderat zum Preis von Fr. 234‘662.40 (inkl. MWSt) an die elog Energielogistik AG, St.Gallen, vergeben.
Zum Einsatz kommen neu sogenannte Smart Meters. Dies sind intelligente Stromzähler, welchen zukünftig eine hohe Bedeutung bei der Unterstützung der Kundinnen und Kunden der Elektra beim Stromsparen zugemessen wird. Mit ihrer Unterstützung können sich die Konsumenten jederzeit über ihren aktuellen Stromverbrauch ins Bild setzen. Über die nächsten Jahre verteilt, tauscht die Elektra sämtliche alten Zähler gegen die neuen aus.
Zur vollen Nutzung der Möglichkeiten braucht es neben den neuen Smart Meters jedoch zusätzliche Infrastrukturausbauten bei den Konsumenten aber auch bei der Elektra. Weil die Nutzung dieser neuen Technologie in der Schweiz noch nicht sehr weit verbreitet und dementsprechend kostenintensiv ist, verzichtet die Elektra momentan auf die volle Nutzung der Möglichkeiten der Smart Meters. Die Smart Meter selber kosten in etwa gleich viel wie ein herkömmlicher Stromzähler. Sobald gefestigte Erkenntnisse aus den laufenden Pilotprojekten in der Schweiz bekannt sind, entscheidet der Gemeinderat über den weiteren Ausbau der Nutzungsmöglichkeiten.
Zur vollen Nutzung der Möglichkeiten braucht es neben den neuen Smart Meters jedoch zusätzliche Infrastrukturausbauten bei den Konsumenten aber auch bei der Elektra. Weil die Nutzung dieser neuen Technologie in der Schweiz noch nicht sehr weit verbreitet und dementsprechend kostenintensiv ist, verzichtet die Elektra momentan auf die volle Nutzung der Möglichkeiten der Smart Meters. Die Smart Meter selber kosten in etwa gleich viel wie ein herkömmlicher Stromzähler. Sobald gefestigte Erkenntnisse aus den laufenden Pilotprojekten in der Schweiz bekannt sind, entscheidet der Gemeinderat über den weiteren Ausbau der Nutzungsmöglichkeiten.