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Höhere Sicherheit für Personal im Gemeindehaus
30. Oktober 2003An der diesjährigen Bürgerversammlung beauftragten die Stimmbürger den Gemeinderat, ein im Vergleich zur abgewiesenen Vorlage aus dem Jahr 2002 weitestgehend verkleinertes Bauprojekt zur Verbesserung der Sicherheit und Kundenfreundlichkeit im Gemeindehaus auszuarbeiten. An einer gemeinsamen Veranstaltung mit den politischen Parteien präsentierte der Gemeinderat seinen Vorschlag für die Erfüllung dieses Auftrages.
Die Veranstaltung mit den politischen Parteien fand vor zwei Wochen im evang. Kirchgemeindehaus in Engelburg statt. Der Gemeinderat sucht zum Meinungsaustausch regelmässig den Kontakt mit den politischen Parteien. An diesem Abend standen die Legislaturziele für die Amtsdauer 2001/2004 und der Vorschlag für den Einbau eines Schalters im Gemeindehaus auf der Traktandenliste.
Der Vorschlag des Gemeinderates zur Erhöhung der Sicherheit für das Personal und die Kundenfreundlichkeit im Gemeindehaus rechnet mit Kosten von ca. Fr. 186'000.--. Die Umbauarbeiten beschränken sich dabei auf das Erdgeschoss. An der Aussenhülle und dem Eingangsbereich des Gemeindehauses wird nichts verändert. Büroreserven bzw. zusätzliche Besprechungszimmer werden keine geschaffen. Zu beachten ist auch, dass einige dringende Arbeiten aus dem ersten Projekt, die sowieso fällig waren, in der Zwischenzeit realisiert wurden (z.B. Erneuerung Schliessanlage, neuer Serverraum im Untergeschoss).
Zentrales Element des vorgestellten Projektes bildet der Einbau eines offenen Schalters im Erdgeschoss. Damit wird erreicht, dass sämtliche Besucher des Gemeindehauses vom Personal wahrgenommen werden können. Dies ermöglicht auch eine angemessene Reaktionszeit bei gefährlichen Situationen. Es ist dann nicht mehr möglich, unbemerkt das Gemeindehaus zu betreten und es wieder zu verlassen.
Der Vorschlag des Gemeinderates fand breite Unterstützung bei allen anwesenden politischen Parteien (CVP, FDP, SVP und SP). Die wertvollen Inputs von Seiten der Parteivertreter, namentlich hinsichtlich weiterer sicherheitstechnischer Massnahmen, werden geprüft und das Projekt entsprechend angepasst. Die Kosten werden sich dadurch noch etwas erhöhen.
30. Oktober 2003
An der diesjährigen Bürgerversammlung beauftragten die Stimmbürger den Gemeinderat, ein im Vergleich zur abgewiesenen Vorlage aus dem Jahr 2002 weitestgehend verkleinertes Bauprojekt zur Verbesserung der Sicherheit und Kundenfreundlichkeit im Gemeindehaus auszuarbeiten. An einer gemeinsamen Veranstaltung mit den politischen Parteien präsentierte der Gemeinderat seinen Vorschlag für die Erfüllung dieses Auftrages.
Die Veranstaltung mit den politischen Parteien fand vor zwei Wochen im evang. Kirchgemeindehaus in Engelburg statt. Der Gemeinderat sucht zum Meinungsaustausch regelmässig den Kontakt mit den politischen Parteien. An diesem Abend standen die Legislaturziele für die Amtsdauer 2001/2004 und der Vorschlag für den Einbau eines Schalters im Gemeindehaus auf der Traktandenliste.
Der Vorschlag des Gemeinderates zur Erhöhung der Sicherheit für das Personal und die Kundenfreundlichkeit im Gemeindehaus rechnet mit Kosten von ca. Fr. 186'000.--. Die Umbauarbeiten beschränken sich dabei auf das Erdgeschoss. An der Aussenhülle und dem Eingangsbereich des Gemeindehauses wird nichts verändert. Büroreserven bzw. zusätzliche Besprechungszimmer werden keine geschaffen. Zu beachten ist auch, dass einige dringende Arbeiten aus dem ersten Projekt, die sowieso fällig waren, in der Zwischenzeit realisiert wurden (z.B. Erneuerung Schliessanlage, neuer Serverraum im Untergeschoss).
Zentrales Element des vorgestellten Projektes bildet der Einbau eines offenen Schalters im Erdgeschoss. Damit wird erreicht, dass sämtliche Besucher des Gemeindehauses vom Personal wahrgenommen werden können. Dies ermöglicht auch eine angemessene Reaktionszeit bei gefährlichen Situationen. Es ist dann nicht mehr möglich, unbemerkt das Gemeindehaus zu betreten und es wieder zu verlassen.
Der Vorschlag des Gemeinderates fand breite Unterstützung bei allen anwesenden politischen Parteien (CVP, FDP, SVP und SP). Die wertvollen Inputs von Seiten der Parteivertreter, namentlich hinsichtlich weiterer sicherheitstechnischer Massnahmen, werden geprüft und das Projekt entsprechend angepasst. Die Kosten werden sich dadurch noch etwas erhöhen.
Der Vorschlag des Gemeinderates zur Erhöhung der Sicherheit für das Personal und die Kundenfreundlichkeit im Gemeindehaus rechnet mit Kosten von ca. Fr. 186'000.--. Die Umbauarbeiten beschränken sich dabei auf das Erdgeschoss. An der Aussenhülle und dem Eingangsbereich des Gemeindehauses wird nichts verändert. Büroreserven bzw. zusätzliche Besprechungszimmer werden keine geschaffen. Zu beachten ist auch, dass einige dringende Arbeiten aus dem ersten Projekt, die sowieso fällig waren, in der Zwischenzeit realisiert wurden (z.B. Erneuerung Schliessanlage, neuer Serverraum im Untergeschoss).
Zentrales Element des vorgestellten Projektes bildet der Einbau eines offenen Schalters im Erdgeschoss. Damit wird erreicht, dass sämtliche Besucher des Gemeindehauses vom Personal wahrgenommen werden können. Dies ermöglicht auch eine angemessene Reaktionszeit bei gefährlichen Situationen. Es ist dann nicht mehr möglich, unbemerkt das Gemeindehaus zu betreten und es wieder zu verlassen.
Der Vorschlag des Gemeinderates fand breite Unterstützung bei allen anwesenden politischen Parteien (CVP, FDP, SVP und SP). Die wertvollen Inputs von Seiten der Parteivertreter, namentlich hinsichtlich weiterer sicherheitstechnischer Massnahmen, werden geprüft und das Projekt entsprechend angepasst. Die Kosten werden sich dadurch noch etwas erhöhen.