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Elektra mit Defizit
13. Februar 2014Für das vergangene Betriebsjahr 2013 weist die Elektra Gaiserwald ein Aufwandüberschuss von rund Fr. 200'000.-- aus. Dieser ist auf die Investitionen im letzten Jahr und die entsprechende Abschreibungspraxis zurückzuführen. Der Verlust kann durch das Eigenkapital gedeckt werden. Dieses beträgt neu rund 1,48 Mio. Franken.
Der Energieverbrauch der Kundinnen und Kunden betrug im vergangenen Jahr rund 40.1 Mio. kWh. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um rund 0.40 Mio. kWh (+ein Prozent). Für das Jahr 2014 muss wegen des Abgangs eines Grosskunden zu einem anderen Anbieter mit einem Umsatzrückgang gerechnet werden. Weil der Strom dabei immer noch - gegen eine entsprechende Entschädigung - über die Leitungen der Elektra angeliefert wird, hat dies keinen massgebenden Einfluss auf die Erfolgsaussichten der Elektra.
Im Voranschlag 2014 sind wiederum verschiedene Erneuerungen der Infrastruktur vorgesehen. Die Trafostation Sternen muss nach 35 Betriebsjahren vollständig saniert werden. Sie genügt betreffend Versorgungssicherheit und Betrieb von elektrischen Anlagen den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die Kosten dafür belaufen sich auf Fr. 389'000.--. Im Weiteren werden laufende Projekte aus dem vergangenen Jahr fortgeführt und abgeschlossen. Aufgrund der Investitionen sieht der Voranschlag 2014 einen Aufwandüberschuss in der Höhe von rund 0.6 Mio. Franken vor, der durch das Eigenkapital finanziert werden kann.
13. Februar 2014
Für das vergangene Betriebsjahr 2013 weist die Elektra Gaiserwald ein Aufwandüberschuss von rund Fr. 200'000.-- aus. Dieser ist auf die Investitionen im letzten Jahr und die entsprechende Abschreibungspraxis zurückzuführen. Der Verlust kann durch das Eigenkapital gedeckt werden. Dieses beträgt neu rund 1,48 Mio. Franken.
Der Energieverbrauch der Kundinnen und Kunden betrug im vergangenen Jahr rund 40.1 Mio. kWh. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um rund 0.40 Mio. kWh (+ein Prozent). Für das Jahr 2014 muss wegen des Abgangs eines Grosskunden zu einem anderen Anbieter mit einem Umsatzrückgang gerechnet werden. Weil der Strom dabei immer noch - gegen eine entsprechende Entschädigung - über die Leitungen der Elektra angeliefert wird, hat dies keinen massgebenden Einfluss auf die Erfolgsaussichten der Elektra.
Im Voranschlag 2014 sind wiederum verschiedene Erneuerungen der Infrastruktur vorgesehen. Die Trafostation Sternen muss nach 35 Betriebsjahren vollständig saniert werden. Sie genügt betreffend Versorgungssicherheit und Betrieb von elektrischen Anlagen den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die Kosten dafür belaufen sich auf Fr. 389'000.--. Im Weiteren werden laufende Projekte aus dem vergangenen Jahr fortgeführt und abgeschlossen. Aufgrund der Investitionen sieht der Voranschlag 2014 einen Aufwandüberschuss in der Höhe von rund 0.6 Mio. Franken vor, der durch das Eigenkapital finanziert werden kann.
Im Voranschlag 2014 sind wiederum verschiedene Erneuerungen der Infrastruktur vorgesehen. Die Trafostation Sternen muss nach 35 Betriebsjahren vollständig saniert werden. Sie genügt betreffend Versorgungssicherheit und Betrieb von elektrischen Anlagen den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die Kosten dafür belaufen sich auf Fr. 389'000.--. Im Weiteren werden laufende Projekte aus dem vergangenen Jahr fortgeführt und abgeschlossen. Aufgrund der Investitionen sieht der Voranschlag 2014 einen Aufwandüberschuss in der Höhe von rund 0.6 Mio. Franken vor, der durch das Eigenkapital finanziert werden kann.